8 Monate Reisen, 3 Lebensunterricht gelernt

, bevor wir unsere Reisen mit nur einem Einweg-Ticket auf unsere Reisen stellten, hatten wir kein Konzept, was die Zukunft für uns auftrat. Wir glaubten, wir seien gut vorbereitet und bereit, die Traveller-Blogger-Welt zu dominieren und jeden Tag zu genießen.

Mit den Höchstständen und Tiefstständen haben wir in jedem Moment der 8 Monate unserer Reisen um Se Asien genutzt. Nicht ohne diese drei primären Lebensergebnisse, die auf dem Weg gelernt wurden.

Langsames Reisen

Die allererste und wertvollste Lektion, die wir auf unseren Reisen gelernt haben, ist die Bedeutung von schleppenden Reisen. Besonders wenn Sie planen, etwas zu arbeiten.

Wir haben uns total dazu gebracht, zu glauben, dass wir schnell herum reisen und arbeiten könnten. Genau wie schwierig könnte es sein, eine Veröffentlichung nach der Erkundung zu komponieren?

Glauben Sie uns, nachdem Sie die ganze Zeit mit einem Motorrad gefahren sind oder 17 Tempel innerhalb von 3 Tagen ausprobiert haben, möchten Sie nur Ihre Füße hochlegen und ein Bier haben. Genau das haben wir getan!

Es war erst 3 Monate nach dem Reisen gestiegen, dass wir genau festgestellt haben, wie fantastisch es wirklich ist, langsam zu reisen. Nach unserer 2-tägigen Bootsfahrt in Laos beschlossen wir, mindestens eine Woche lang in Luang Prabang zu verankern und uns zu bewegen.

Erst dann haben wir festgestellt, dass wir dies tun müssen, sonst werden wir nie mit dem Komponieren von Inhalten fertig werden, geschweige denn mit dem Aufbau eines Blogs.

Seitdem trafen wir auf Reisen in Vietnam eine achtsame Entscheidung, 1,5 Monate lang in Lovely Hoi und unsere letzten zwei Monate in Se Asien in Bangkok zu halten. Um unseren Blog weiter zu entwickeln, planen wir nun, in den nächsten Monaten in Malta anzuhalten.

Während es Spaß macht, von Ort zu Ort zu springen und den Reisesturm in einer kurzen Zeit zu erleben, schätzen wir jetzt genau, wie fantastisch es ist, langsamer zu reisen und ein bisschen mehr über einen Ort zu entdecken, auch die Menschen, auch die Menschen als Kultur.

Ein Ratschlag, den wir jedem geben können, der reisen und bloggen möchte, besteht darin, den Standort sorgfältig auszuwählen. Stellen Sie sicher, dass sich in der Wohnung/das Haus ein schnelles WLAN sowie viele Orte für Lebensmittel herausholen können. Es gibt nichts Frustrierenderes, als auch reisen zu müssen, um etwas Essen zu kaufen, wenn Sie sich in der Motivation befinden und der Kühlschrank leer ist.

Reisegefälligkeit. Vermeiden!

Reisezufriedenheit ist ein gefährliches Geschäft. Wir haben es an der kambodschanischen/thailändischen Grenze aus erster Hand erlebt, und es hat nicht Spaß gemacht, zwischen zwei Grenzen festzuhalten. Dies war die Zeit, als wir uns glücklich über unsere bevorstehenden zwei Monate in Bangkok unterhielten und genau wie sehr wir die Stadt verpasst haben, als Kristina den Eintritt nach Thailand abgelehnt wurde.

Wir haben uns nur über die Regeln genauso zufrieden gemacht und die Vorschriften nicht inspiziert, bevor wir unsere Methode an der Grenze gemacht haben.

Während Charlie als britischer Staatsbürger schnell nach Thailand gestempelt wurde, wurde Kristina, ein litauischer Staatsbürger, für weitere Untersuchungen kurzerhand auf eine Seite gezogen. Litauische Staatsangehörige müssen nicht nur beim Überqueren der Grenze über Land nachweisen, dass sie bei der Ankunft auch 30 US-Dollar für ein 15-tägiges Visum zahlen müssen.

Wir hatten Glück, dass der Polizist freundlich war und uns ein paar Möglichkeiten zur Verfügung stellte, uns selbst zu informieren. Wir wünschen es niemandem, in Niemands Land zu stecken und zu versuchen, ein Rücktrittskarte für „überall“ zu buchen und dann zu versuchen, es auszudrucken, nur um ins Land zu gelangen. Schließlich, 5 Stunden später, wurden wir entmutigt und erschöpft gewährt.

Stellen Sie sicher, dass Sie die Regeln untersuchen und überprüfen. Auch wenn Sie so gut dort waren, ändern sich die Dinge, Regeln Änderungen und Standorte ändern sich. Es gibt niemanden, der sich selbst schuld macht!

Es gibt einen nützlichen Tipp, der aus all dem Chaos hervorgegangen ist: Wenn Sie jemals an der Krong-Poipet/Aranyaprathet-Grenze in Thailand überqueren müssen, gehen Sie am Nachmittag, wo nur wenig bis gar wenig Warten gibt. Bleib kühl, bleib nicht ruhig und versuche klar zu glauben, egal wie beängstigend die Umstände erscheinen mögen.

Bleib flexibel

Wenn wir während unserer Reisen etwas gelernt haben, muss es flexibel sein. Manchmal funktionieren die Dinge, egal wie viel Sie planen, nicht immer. Wir haben Pläne gemacht und mussten sie während dieser 8 Monate auf der Straße viele Male ändern, manchmal wegen lächerlicher Dinge wie Wetter.

Es erreichte +40 ° Celsius, als wir Vientiane, die Finanzierung von Laos, auscheckten. Wir wollten schrecklich, die 4.000 Inseln südlich von Laos zu sehen, aber das warme war, und die meisten unserer Tage wurden im Inneren verbracht und versteckten sich vor der Sonne.Es war bald zu entfernen, dass wir nur unsere Zeit verschwenden, und das Geld sowie das Geld und das Gehen sogar weiter südlich würde es nur noch schlimmer temperaturweise kommen, also flohen wir das Land. Wir haben eine vernünftige Entscheidung getroffen, nach Hanoi in Vietnam zu fliegen, und es war eine der besten Entscheidungen, die wir gemacht haben, Hallo Regen!

Denken Sie nur daran, dass Sie immer wieder zurückgehen können und ein weiteres Mal weiter checken. Unserer Meinung nach ist es immer besser, die Pläne zu ändern, anstatt Dinge zu kämpfen, die Sie einfach nicht ändern können.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie den Moment nicht genießen, lassen Sie gehen und weitergehen, ansonsten gefährdet man das ganze Reiseerlebnis.

Darum geht es um alles, worum es geht, nicht nur die Neue und das Auschecken der neuen und Wiederentdeckung des Alten

Wie dieser Beitrag? Pin es!

Haftungsausschluss: Ziegen auf der Straße ist ein Amazonas-Partner sowie ebenso ein Partner für einige andere Einzelhändler. Dies bedeutet, dass wir Kommissionen erstellen, wenn Sie auf unseren Blog auf Links sowie den Kauf von diesen Einzelhändlern klicken.